Assessments
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Die Studierenden haben eine Woche Zeit um die Prüfungsfragen zu beantworten
Die Studierenden notieren eine neue Verwendungsmöglichkeit für ein Prinzip, eine Theorie oder ein Verfahren
Fachtermini müssen mit eigenen Worten umschrieben werden.
Die Studierenden wählen ein besonders treffendes Wort für ein Thema und begründen ihre Wahl
Studierende kreieren ein Produkt, welches anhand von vorher festgelegten Kriterien beurteilt wird
Die Studierenden wählen mindestens ein Bild aus und beschreibt dieses
Das Prinzip von Dynamic Assessment in einer computerbasierten Anwendung
Die Studierenden erstellen eine Grafik oder ein Diagramm, das die gedanklichen Verbindungen zwischen zentralen Konzepten oder Inhalten der Lehrveranstaltung und anderen gelernten Konzepten oder Inhalten darstellt
Gegenstand dieser Prüfungsform ist sowohl die Korrektheit der Aussagen als auch die Bewusstheit des Prüflings bezüglich der (Nicht-)Korrektheit
Studierende protokollieren ihr Vorgehen bzw. ihre Problemlösung Schritt für Schritt und begründen sie
Studierende dokumentieren detailliert, wie sie eine gestellte Aufgabe oder ein erlebtes Problem gelöst haben
Studierende beschreiben für sie besonders aussagekräftige Passagen aus einem zu lesenden Text und begründen und kommentieren ihre Wahl anschliessend
Basierend auf dem Konzept der Zone proximaler Entwicklung des russischen Psychologen Lev Vygotsky wurde Dynamic Assessment (DA) entwickelt, welches Informationen zu den Lernprozessen des Prüflings liefert.
Studierende formulieren laufend offene Fragen und überprüfen regelmässig, welche sie inzwischen beantworten können
Durch das Schreiben eines Artikels kann selbständiges wissenschaftliches Arbeiten gezeigt werden.
Studierende wägen ethische Dilemmata aus ihrem künftigen Berufsalltag ab und suchen Lösungen
Die Prüfenden hospitieren die Studierenden in deren Arbeitsumfeld.
Die Studierenden halten anhand einer einzigen Visualisierung einen dreiminütigen Kurzvortrag
Fallbasiertes Lernen als Prüfungsform.
Studierende formulieren schriftliche Beiträge zu einem vorgegebenen Thema bzw. Problem oder einer vorgegebenen Frage in einem E-Learning-Tool
Die Studierenden liefern Beiträge zu einem Forum im Netz.
Studierende repetieren ihr Wissen in Kleingruppen auf der Basis von Fragekarten und dokumentieren ihren Kenntnisstand mit einer Spielfigur
Die Studierenden erfassen umfassend ihre Kenntnisse und Assoziationen zu einem Thema
Als Expert/innen unterweisen sich die Studierenden gegenseitig.
Die Studierenden ordnen mit Hilfe einer zweidimensionalen Matrix zentrale Charakteristika oder Beispiele zu verschiedenen Kategorien zu
Studierende schreiben wärhend des Semesters mehrere ein- bis zweiseitige Essays, auf die sie jeweils zeitnahes Feedback erhalten.
Schriftliche offene Prüfungsfragen müssen in kurzer Form beantwortet werden.
Ein Hilfsmittel zur Überprüfung des Verständnisses Zusammenhängen und logischen Zuordnungen bei zentralen Elementen komplexer Inhalte
Studierende protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse einer Lehrveranstaltung bzw. Sitzung und dokumentieren damit nicht nur Wichtiges für Abwesende, sondern auch den Stand ihres Verständnisses
Ein Lernportfolio als Kompetenznachweis erstellen.
Studierende notieren, wie sie gelernt haben bzw. arbeiten und was ihnen noch fehlt, um die learning outcomes zu erreichen
Studierende geben ihre Einschätzung zu fachlich relevanten Fragen ab
Studierende entscheiden, ob bestimmte Phänomene bestimmte Merkmale haben oder Funktionen erfüllen
Kleine schriftliche Prüfungen während einer Vorlesungsreihe helfen Basiswissen zu festigen und geben den Studierenden fortlaufend Rückmeldung über ihren Lernstand.
Studierende der Rechtswissenschaft üben konkrete Fertigkeiten in einem simulierten Gerichtsverfahren.
Studierende melden zurück, was sie in einer Lehrveranstaltung am schlechtesten verstanden haben
Schriftliche Prüfung mit Multiple Choice (MC) Fragen.
Die Studierenden wählen verdeckte Karten aus und beantworten die darauf zu findenden Fragen.
Prüflinge müssen einen Kartensatz mit Kernbegriffen zu einem Thema sinnvoll strukturieren und kommentieren.
Ein Testparcours, an dessen Stationen sich Studierende der Medizin in Interaktion mit Schauspiel-Patienten bewähren können
Die Studierenden beantworten in einer Minute eine oder zwei zentrale Fragen zu ihrem Lernprozess
In Planspielen werden im Rahmen von realitätsnahen, offenen Szenarien die Handlungs- und/oder Reflexionskompetenzen der Studierenden überprüft.
Zu einem ausgewählten Thema wird ein Poster gestaltet und anschliessend präsentiert.
Fachspezifische Fertigkeiten werden in praktischen Prüfungen getestet.
Die Studierenden notieren zu einer Entscheidungsfrage Pro- und Kontra-Argumente, Kosten und Nutzen, Vorteile und Nachteile o.Ä.
Die Studierenden analysieren eine typische Problemsituation als Experten/innen und sprechen eine Empfehlung aus
Studierende erhalten eine Aufgabe und sollen diese mit der richtigen Methode lösen
Anwendungsbezogene Fragestellungen können in Projekten bearbeitet werden. Bei Projektarbeiten können je nach Learning Outcomes Projektergebnisse und/oder Gruppenprozesse (Schlüsselkompetenzen) beurteilt werden.
Studierende erstellen einen Plan für eine Hausarbeit oder ein wissenschaftliches Projekt
Die wichtigsten Erkenntnisse aus Seminarsitzungen sowie weiterführende Literaturverarbeitung werden in einem Protokoll festgehalten.
Durch die Erstellung von Prüfungsfragen zeigt sich, ob Wissen korrekt erworben wurde.
Anhand von Rezensionen wissenschaftlicher Publikationen kann Wissen und Verständnis überprüft werden.
Zwei bis drei Prüflinge diskutieren zusammen und haben eine bestimmte Position/Rolle einzunehmen.
Der Prüfling schreibt ein Essay und weiss dabei welche Rolle er inne hat und wer der Empfänger ist
Fähigkeiten in simulierten Situationen beurteilen.
Die Studierenden bearbeiten in 5-10 Minuten den behandelten Lerninhalt auf fünf verschiedene Arten
Lernziele werden in schriftlichen Klausuren anhand von offenen Fragen überprüft.
Vorgegebene Antworten sollen in einen neuen Zusammenhang gebracht werden.
Eine Fragestellung nach wissenschaftlichen Kriterien bearbeiten und in einer schriftlichen Arbeit dokumentieren.
Die Studierenden fassen das Wichtigste zu einem Thema nach den „7 W’s“ („wer tut/sagt was zu wem, wann, wo, wie und warum?“) zusammen
Die Studierenden erstellen einen Spickzettel mit den wichtigsten Informationen zu einem Thema
Studierende erörtern und lösen mehrere gleich strukturierte Fälle
Gruppenbewertung durch summierte individuelle Lernfortschritte.
Studentische Referate offenbaren Wissen und Verständnis von Studierenden eines Themengebietes.
Klausuren werden nicht an der Uni, sondern zuhause bearbeitet.
Zu Teilthemen eines Fachgebietes machen sich Studierende zu Experten, um ihren Kommiliton/innen in der Veranstaltung "Rede und Antwort" stehen zu können.
Faire Gruppenbeurteilung auf mehreren Ebenen.
Die Studierenden filtern relevante Information heraus, indem sie Unwichtiges aus einem Text streichen
Studierende beobachten sich nach einer Lehrveranstaltung gegenseitig bei der praktischen Umsetzung von Erlerntem und geben sich dazu Feedback
Studierende führen für ihre Ausbildung zentrale Tätigkeiten aus, werden hierbei aufgenommen und auf der Basis der Aufnahme beurteilt
Wahre und falsche Aussagen der Studierenden als Grundlage für das Assessment
Die Studierenden analysieren Phänomene in Bezug auf ihre Form bzw. Umsetzung und ihre Funktion, z.B. ein Untersuchungsinstrument auf seine Handhabung und den Zweck seines Einsatzes oder eine Assessmentform auf das Vorgehen beim Assessment und das, was es bei den geprüften Personen überprüfen soll
Studierende ordnen konkreten Situationen Prinzipien zu, die in ihnen zum Tragen kommen
Sportliche Wissensüberprüfung: Studierende treten in zwei Mannschaften gegeneinander an und beförden mit richtigen Antworten auf Fragen der Lehrperson einen Ball ins gegnerische Tor
Studierende erstellen ein wissenschaftliches Poster zu einem Veranstaltungsthema und präsentieren dies